ARMIN MATTICH
Christliche Mystik
Die andere Realität 2002
Die andere Realität 2000
Berichte
Presse und Kongresse
Wenn er über die Geschehnisse und Wunder aus seinem Leben berichtet, hört es sich so nebensächlich an, als würde gerade über das Wetter geplaudert. Der Zuhörer selbst jedoch ist von Anbeginn fasziniert: Was für den Armin so nebensächlich scheint, veranlasst unsere Münder, sich zu öffnen und wie ein Kind dem weiteren Verlauf gespannt zuzuhören. 

Der erste Kontakt zur Geistigen Welt.
Seinen ersten Kontakt zur Geistigen Welt erlebt Armin im zarten Kindheitsalter, als er das erste Mal verunglückt und sein rechtes Auge schwer verletzt. Nach ärztlicher Behandlung und medikamentöser  Ruhigstellung erlebt der Junge seinen ersten bewussten Körperaustritt. Er schildert mir die Astralreise im Rückblick  als „angenehmes Erlebnis, in welchem viel Wissen, Verständnis und Kraft in ihn einströmt“. „In diesem Moment, verstand ich, dass die vollständige Genesung meines Auges möglich war - jedoch wurde mir auch gezeigt, was geschehen würde, wenn ich einer Genesung zustimmte und aus diesem Grunde ließ ich es“. Bewusst entscheidet sich das Kind für die Einschränkung seines  Auges zum Wohle eines geliebten Menschen. Dieses Ereignis wurde zum Auslöser zahlreicher Visionen, die sich in den darauffolgenden Jahren immer wieder einstellten. In den Visionen wurden ihm die Hintergründe zu Ereignissen, die ihn damals beschäftigten, klar gezeigt. 

Visionen und erste Erfahrungen mittels Gedankenkraft.
Im Alter von sieben Jahren spricht Armin bereits über Ereignisse, die in der Zukunft geschehen würden. Als Phantasien abgetan, wehrten sich Familie und Gesellschaft gegen die Prophezeiungen des Jungen, da diese einfach nicht in das Bild ihrer eigenen Vorstellungen passten. Die Prophezeiungen jedoch erfüllten sich im Laufe der Jahre alle. Zwei von Armin´s Brüder werden in diesen Tagen Zeugen der ungewöhnlichen Fähigkeiten des Jungen: Bei einem Gewitter schwebt eine Lichtkugel auf seinem älteren Bruder zu. Armin erkennt, dass die Kugel seinen Bruder regelrecht „verfolgt“. Er ruft ihm zu, wegzulaufen und gibt ihm die Richtung an. Er lässt seinen Bruder um ein Metallgefäß rennen, betet und konzentriert sich auf die Kugel. Die Lichtkugel sinkt daraufhin zu Boden und entlädt  sich mit einem lauten Knall. Seine beiden Brüder überstehen dieses ungewöhnliche Ereignis unbeschadet. Armin ist zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt.

Der Ruf der Geistigen Welt
Seine Mutter spricht in dieser Zeit viel über Krankheiten wie Krebs und darüber, wo die Kinder sich am wohlsten fühlen würden. Die Sorgen seiner Mutter werden für Armin zum Anlass, sich täglich auf seine Mutter zu konzentrieren. Er  wendet sich direkt an unseren Schöpfer. Die langen nächtlichen Gebete verhallen nicht stumm und Armin wird noch als Kind von der Geistigen Welt gerufen.

Mit dem Ruf der Geistigen Welt erhält der junge Armin auch die Ermächtigung, Lebensumstände von Mitmenschen durch seine Gebete zu verändern. Wenn er sich mit Kranken beschäftigte und wünschte, dass sie wieder gesund würden, geschah dies auch meist. So blieben seine Familie, Freunde und Bekannte, kurz alle, die mit Armin in Kontakt standen, verschont.

In den frühen Tagen seiner Kindheit wurde der Armin stets von einer liebenden Wesenheit begleitet, deren Stimme in seinem Inneren mit ihm sprach. „Eines Tages fragte mich diese Stimme, ob ich anders sein mochte als andere..." Ich grübelte sehr über die Frage nach. Da ich aber bereits genug schlechte Erfahrungen mit meiner „Andersartigkeit“ gemacht hatte, verneinte ich letztendlich die Frage. Die vertraute Stimme erlöscht. Die sanfteste Stimme, die er je vernahm, sollte erst sehr viele Jahre später wieder zu ihm finden...

Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?
In der Schule, die Armin besucht, bestreitet ein großer Teil seiner Klassenkameraden die Existenz Gottes. So suchen die Zweifel den Jungen heim. Er hinterfragt die Gottesexistenz auf mannigfaltige Weise. Er liest die Bibel und erfährt so vom Jüngsten Gericht. In seinem kindlichen Denken will er das genau wissen. Nach langem Beten und Fragen wird ihm auch das Erlebnis geschenkt. Die Erkenntnis aus dieser Vision verrät ihm, dass er selbst das Urteil gefällt hat und er spürt „wahre Gerechtigkeit“.

Die Suche beginnt...
Seine Visionen und außergewöhnlichen Wahrnehmungen treiben den jungen Mann geradegehend dazu, mehr über die verborgenen Dinge zu erfahren. Während der siebziger Jahre liest er zahlreiche Bücher und sucht die entsprechenden Autoren auf. Er erfährt dort viel Neues, doch sein Wunsch nach Verständnis bleibt unerfüllt. Ich muss bei diesem Satz lächeln, da ich weiß:  Jahre später wird er wutentbrannt alle Bücher vernichten, da diese ihn, so wie er sagt,  „nur bei seiner Suche behindert und viele Jahre gekostet haben.“ Armin besucht die verschiedensten Heiler und studiert die unterschiedlichsten Heilmethoden.

Endlich trifft er auf Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die ihm nun auch ein Verständnis sich selbst gegenüber sowie dem Wesen Gottes  vermitteln. Er gewinnt dadurch ein tieferes Verständnis zur Wirklichkeit.

 

Die Heilung einer Freundin:

1981 hat Armin ein tiefgreifendes Erlebnis:

Eine Freundin, die ihm ans Herz gewachsen ist, erkrankt schwer. Ursache ist scheinbar ein schwerer Treppensturz. Die junge Frau ist zu diesem Zeitpunkt hochschwanger und verliert das Bewusstsein. Sie wird zunächst in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert.  Armin weiß um die Ernsthaftigkeit der Lage und besteht auf eine Gehirnuntersuchung. 

 

Doch das Personal im Hause will nicht glauben, dass die junge Frau Probleme im Gehirnbereich hat.  Noch in der Nacht unterrichtet Armin den zuständigen Frauenarzt, der endlich die notwendigen Schritte und die Verlegung in ein andres Krankenhaus einleitet. Diagnose: Gehirnblutung!  Die Prognosen stehen schlecht: Alle vorherigen Patienten mit gleicher Diagnose (40 an der Zahl) in selbigem Krankenhaus wurden Pflegefälle oder verstarben. Seine Freundin verliert ihr Wunschkind im achten Monat. Armin wendet sich wieder an unseren Schöpfer. Täglich besucht er seine Freundin und macht eine interessante Entdeckung: Sobald er an ihr Bett tritt, normalisieren sich ihre Vitalwerte und Gehirnfunktionen. Die Ärzte beobachten täglich dieses Phänomen an den Messgeräten. Nachts sieht die Patientin manchmal seine Lichtgestalt an ihrer Seite stehen. Die Ärzte ziehen Armin daraufhin beratend hinzu. Armin beginnt seine Behandlung mit einer Massage  an den Füssen. Nach 20 Min. kann seine Freundin die Zehen wieder bewegen. Der linke Arm und das Bein reagieren nach weiteren 70 Min.

 

Die halbseitige Lähmung bildet sich langsam zurück, auch die Augen (sie schielt nach dem Unfall auf einem Auge)  normalisieren sich wieder. Einen Tag darauf erscheint der Patientin die Lichtgestalt eines Paters, der zu ihr spricht und sie auch anweist, aus ihrem Bett aufzustehen, was die junge Frau augenblicklich tat. Am darauffolgenden Tag kann sie selbständig gehen. Die Patientin ist vollständig genesen. Es bleibt anzumerken, dass in den folgenden 10 Jahren weitere 60 gleiche Diagnosen in diesem Krankenhaus gestellt werden, doch auch sie wurden Pflegefälle oder starben. Armin begreift erst jetzt, welche außergewöhnliche Gabe er  hat.

 

Die Heilung seiner Freundin veranlasst den nun Dreißigjährigen, heilige Personen in ganz Europa aufzusuchen. Sein Wissensdurst brennt ihm auf der Seele und treibt ihn immer weiter an. Bei diesen Menschen erfährt er Gottesnähe, wahre Liebe und Verständnis. In seiner Seele tief von ihnen berührt, erkennt er die Antworten auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. „Die Heiligen antworten auf ihre eigene Weise, nicht verbal, sie schenken...!“ Er ist seiner Suche nach der Wahrheit ein großes Stück näher gekommen. 

 

Die Begegnungen, die sein Leben verändern:

Auf dem Weltkongress Geistiges Heilen 1994 in der Schweiz hat Armin seine erste Begegnung mit Maya Storms, der Hauptreferentin des Kongresses. Ein zarte Begegnung entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer wundervollen Freundschaft. Maya kennt die Wahrheit uns steht in höchster Verbindung mit Gott. Sie gibt ihm die Antworten auf ihre Art und steht ihm zur Seite. 1996 erhält er von Maya das große Geschenk  „Nähe zu Gott“.  Das entscheidende  Ereignis in seinem Leben, zu welchem er, so wie er selbst sagt „noch Jahre benötigt, um die vollständige Tragweite“ zu begreifen. Fast parallel dazu landet er im Kreise der weltbekannten Heiler Daskalos und Kosta. Für die Wahrheitsforscher ist es ganz natürlich, bewusst den Körper zu verlassen, um zu heilen. Diese zwei Begegnungen beeinflussen seine Arbeit noch heute in höchstem Maße. Die zyprische Art und Weise, der Wahrheit näher zu kommen in Form von eigener Erfahrung (Wissen) sowie die hingebungsvolle Art Mayas, Gott zu dienen, sind die  festen Bestandteile in Armins Wirkungsweisen.

 

Die Auswirkungen seiner Arbeit

Vor vielen Jahren entwickelte sich bei ihm die besondere Gabe, mediale Fähigkeiten bei seinen Klienten auszulösen. Er wirkt wie ein Katalysator, welcher, ohne sich zu verändern, Fähigkeiten weitergibt, ein spirituelles Erwachen ermöglicht und somit die persönliche Entwicklung beschleunigt. Der Armin wird hierbei von starken Wesenheiten unterstützt und begleitet. Die Auswirkungen seiner Arbeit sind u.a. Hellsichtigkeit, Hellfühlen, Hellhören sowie die Intensivierung der eigenen Heilkräfte.

 

„Je weiter sich ein Mensch öffnet, umso mehr Fähigkeiten gewinnt er durch die Öffnung des Herzens. Ein Kontakt zu Lichtwesenheiten ist dann ebenso möglich.“

 

Ein wesentlicher Bestandteil seiner Arbeit ist jedoch nicht nur das Heilen oder die Anhebung der medialen Fähigkeiten, sondern eben auch die Begleitung der Menschen, die auf der Suche sind wie er es einstmals war.

 

Für Suchende und Hilfebedürftige gibt Armin zwei Mal im Monat Öffentliche Online-Veranstaltung.

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Ein Bericht von A.J. Goldmann    
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